ERKRANKUNGEN

ERKRANKUNGEN

In unserer HNO-Praxis stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt. Die HNO-Spezialisten Dr. med. Gessendorfer und Dr. med. Michelson nehmen sich stets die Zeit für ein ausführliches Gespräch und eine eingehende Untersuchung. Jede Behandlung ist individuell und auf Ihr persönliches Beschwerdebild zugeschnitten. Auf dieser Seite haben wir für Sie kurze Informationen zu einigen Krankheitsbildern zusammengestellt.

Tinnitus

  • Tinnitus

    Tinnitus ist der medizinische Ausdruck für Ohrgeräusche oder Ohrensausen. Es handelt sich dabei um eine subjektive Wahrnehmung eines Tones oder Geräusches, d. h. es gibt keinen akustischen Reiz von außen auf das Ohr. Trotzdem hört der Betroffene einen Ton. Das Geräusch kann als Pfeifen, Rauschen, Summen oder Zischen auftreten. Viele Betroffene fühlen sich durch die Ohrgeräusche gequält oder bedroht, insbesondere wenn sie länger andauern. Etwa jeder vierte erlebt irgendwann in seinem Leben Ohrgeräusche. Tinnitus kann in jedem Lebensalter auftreten. 


Hörsturz

  • Was ist ein Hörsturz?

    Beim Hörsturz handelt es sich um einen meist einseitigen, plötzlichen Hörverlust ohne erkennbaren Grund, der häufig mit Ohrgeräuschen (Tinnitus), seltener mit Schwindel einhergeht. Meist tritt diese Erkrankung zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr auf, in vielen Fällen auch mehrmals. Man geht davon aus, dass eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Innenohrs, infolge einer mangelhaften Durchblutung der kleinsten Blutgefäße, dafür verantwortlich ist. Als Auslöser hierfür werden Gefäßkrankheiten, Virusinfektionen, Defekte der Immunabwehr, bei der sich das Immunsystem gegen Substanzen des eigenen Körpers wendet, Halswirbelsäulenstörungen, aber auch Stress vermutet. Viele Patienten mit Hörsturz weisen auch weitere Risikofaktoren für Gefäßschäden auf, z.B. Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) oder Bluthochdruck. Psychische Begleitfaktoren sind häufig in der Anamnese zu finden.  Da die Häufigkeit des Hörsturzes in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen hat, wurde er auch als Abwehrmechanismus des Ohrs bei Stress mit steigendem Stresshormonspiegel diskutiert. Typisch ist eine starke, einseitige Hörminderung mit einem dumpfen Gefühl im Ohr. Die Patienten hören "wie durch Watte". Begleitet werden die Beschwerden häufig von Tinnitus und selten von Schwindel. Der Patient sollte so früh wie möglich den HNO-Arzt aufsuchen. Eine Untersuchung des Ohres (Entzündung, Verlegung des Gehörgangs) und ein Hörtest erfolgt. Beim Hörsturz findet sich im Audiogramm eine einseitige Innenohrschwerhörigkeit.  Je früher die Behandlung beginnt desto günstiger sind die Heilungschancen. Da man von einer Sauerstoffunterversorgung des Innenohrs ausgeht, werden Infusionen verabreicht, die zu einer besseren Durchblutung führen. Hoch dosiertes Cortison als Medikament zur Verbesserung der Durchblutung und zur Unterdrückung einer überschießenden Immunantwort im Innenohr ist derzeit in der Behandlung empfehlenswert.


Schwindelerkrankungen

  • Wie äußern sich Schwindelerkrankungen?

    Schwindel ist ein Symptom, dass bei vielen Erkrankungen auftritt. Zum Beispiel bei Störungen im Bereich der Gleichgewichtsorgane (HNO-Arzt), im Bereich des Gehirns oder der Nerven (Neurologe), bei Störungen der Blutdruckregulation (Internist), bei psychischen Belastungssituationen oder psychischen Erkrankungen (Psychiater).


    Eine häufige Erkrankung im Bereich HNO, mit Beteiligung des Gleichgewichtsorgans, ist der Morbus Menière.


Morbus Menière

  • Was ist die Menière-Krankheit?

    Die Menière-Krankheit ist eine chronische Erkrankung des Innenohrs, die Schwerhörigkeit, Ohrgeräusche und vor allem starken Schwindel verursacht. Meist tritt Schwindel, Hörminderung und Ohrgeräusch in einer Attacke von etwa 30 Minuten auf. Man vermutet als Ursache einen Überdruck in den flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen des Gleichgewichtorgans. Der innere Druck steigt an und führt zur Zerreißung von Membranen, wodurch die Funktion von Hör- und Gleichgewichtsorgan akut beeinträchtigt wird. Die Ursachen hierfür sind noch nicht vollständig geklärt. In einem Anfall tritt Drehschwindel mit Übelkeit und Erbrechen auf. Begleitet wird er meist von einem einseitigen Ohrgeräusch und einer kurzfristigen Hörminderung auf dem betroffenen Ohr. Der Anfall kann Minuten bis Stunden dauern. Eine gründliche Untersuchung beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt, mit Hörprüfung und einer ausführlichen Gleichgewichtsuntersuchung (VNG) ist die Basis. Neurologische und internistische Untersuchungen sollen mögliche andere Ursachen der Schwindelanfälle ausschließen. Der akute Anfall wird mit Medikamenten gegen Übelkeit und Erbrechen, gegebenenfalls auch mit Beruhigungsmitteln behandelt. Im Frühstadium der Erkrankung wird meist eine Infusionstherapie zur Durchblutungsförderung mit Cortison verordnet, um den Hörverlust so gering wie möglich zu halten und den Schwindel zu mindern. Kommt es zu wiederkehrenden Schwindelanfällen kann das Gleichgewichtsorgan auch durch Medikamente vergiftet werden. Der Schwindel wird meist besser, aber es besteht die Gefahr eines dauerhaften Hörverlustes.


Allergische Erkrankungen

  • Wie äußern sich allergische Erkrankungen?

    Die Behandlung einer Allergie beruht auf zwei Säulen. Zum einen auf der symptomatische Therapie, mit der medikamentösen Behandlung der akuten Allergie-Symptome, zum Beispiel durch Tabletten, Nasensprays, Nasenschutzsalben und Augentropfen. Typische Medikamente sind die sogenannten Antihistaminika, meist als Tablette, antiallergische Nasensprays oder cortisonhaltige Nasensprays.


    Zum anderen beruht sie auf der Hyposensibilisierung, einer bewährten Behandlung zur langfristigen Beseitigung der allergischen Erkrankung, die im Regelfall über 3 Jahre, wie eine Impfung erfolgt. Sie führt nicht nur zur Beseitigung der akuten allergischen Symptomatik, wie die erstgenannte symptomatische Therapie, sondern verschiebt die Immunreaktion der Allergiker auf ein anderes Immunglobulin.


    Die körpereigene Abwehr von Allergikern reagiert überempfindlich mit der Ausschüttung von Immunglobulin und Histamin auf bestimmte Stoffe. Häufig sind es Baum- oder Gräserpollen oder Hausstaubmilben. Die Symptome reichen von Hautausschlägen, tränenden Augen bis hin zu lebensbedrohlichen Schocks. Eine Möglichkeit die Allergie auszuheilen und nicht nur die Symptome zu beseitigen, ist die Hyposensibilisierung (auch spezifische Immuntherapie). 


    Zum Verständnis der allergischen Reaktion und Hyposensibilisierung: Es gibt 2 Typen von Helferzellen (weiße Blutkörperchen), die bei der Allergie wichtig sind. Im Körper wehren T-Helferzellen eingedrungene Krankheitserreger bzw. Allergene ab. Entdecken T-Helferzellen einen Feind, benachrichtigen sie mit unterschiedlichen Signalstoffen weitere Abwehrzellen als Verstärkung. Der Typ 1 der Helferzellen (TH1-Zellen) ist auf die Abwehr von Bakterien, Viren oder Pilze spezialisiert. Typ 2 der Helferzellen (TH2-Zellen) bekämpft hauptsächlich Würmer und andere gefährliche Stoffe.


    Beim gesunden Menschen ist die Zahl der TH1- und TH2-Zellen etwa ausgeglichen. Nicht so bei Allergikern: Sie besitzen mehr TH2-Zellen. Warum ist das von Bedeutung? Die TH2-Zellen setzen Signalstoffe frei, die im Immunsystem zur Bildung von Immunglobulin-E-Antikörpern führen. Diese bewirken, dass im Körper große Mengen des Botenstoffs Histamin ausgeschüttet werden, was die Allergiesymptome auslöst. Genau hier greift die Hyposensibilisierung ein. Durch regelmäßige Gabe niedrig dosierter Allergenextrakte soll erreicht werden, dass vermehrt Immunglobulin G und nicht mehr übermäßig viel Immunglobulin E produziert wird. Es wird dadurch deutlich weniger Histamin ausgeschüttet, die unangenehmen Allergiesymptome treten nicht mehr so intensiv und so häufig auf. Die Allergie ebbt ab. Im Regelfall wird bei der Hyposensibilisierung über 3 Jahre hinweg, etwa jeden zweiten Monat, eine kleine Injektion unter die Haut des Oberarmmuskels gespritzt.


Sinusitis, Nasennebenhöhlenentzündung

  • Was ist eine Nasennebenhöhlenentzündung?

    Nicht nur die Nasenhöhle selbst, auch die Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales), die luftgefüllten Knochenhöhlen in direkter Nachbarschaft der Nase, sind mit Schleimhaut ausgekleidet. Eine Infektion der Nasenschleimhaut (Rhinitis) kann daher auch die Nebenhöhlen in Mitleidenschaft ziehen. Ihre akute Entzündung (Sinusitis) muss konsequent behandelt werden, um einen chronischen Verlauf zu vermeiden. Die Nasennebenhöhlen wie Stirn- oder Kieferhöhlen stehen durch Gänge mit der Nasenhöhle in Verbindung und können daher von einer Nasenschleimhautinfektion mitbetroffen sein. Bei der akuten Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) ist meist nur eine Nebenhöhle erkrankt; die Entzündung aller Nebenhöhlen heißt Pansinusitis.


    Weitergeleitete Infektion durch einen akuten Schnupfen oder einen grippalen Infekt, aber vor allem auch die geringere Belüftung der Nasennebenhöhlen durch die behinderte Nasenatmung führen zur Entzündung und Sekretbildung in den Nebenhöhlen.


    Die Nase und die Nasennebenhöhlenausgänge werden endoskopisch untersucht. Eiter am Eingang der großen Nebenhöhlen ist zielführend. Die Ultraschalluntersuchung der großen Nasennebenhöhlen zeigt das Ausmaß der Infektion und welche Beteiligung der Nebenhöhlen besteht. Vermutet man ein chronisch wiederkehrendes Geschehen, ist ein CT der Nasennebenhöhlen empfehlenswert.


    Therapeutisch sind bei einer eitrigen bakteriellen Infektion abschwellende Nasentropfen unbedingt erforderlich, neben den Hausmitteln schleimlösende Mittel, auch reichliche Flüssigkeitszufuhr damit der Eiter abfließen kann. Oft wird für acht Tage, in jedem Fall jedoch bis drei oder vier Tage nach Abklingen der akuten Beschwerden, antibiotisch behandelt. Lässt sich keine Heilung erzielen, werden die Nasennebenhöhlen gespült oder operativ ausgeräumt.


    Schwellen die Abflussbahnen der Nasennebenhöhlen immer wieder entzündlich bedingt zu, kann es zu einer chronischen Sinusitis kommen. Manchmal ist auch eine Verformung der Nasenscheidewand (Septumdeviation) die Ursache, öfter allerdings eine allergisch bedingte, langfristige Nasenschleimhautentzündung. Meist handelt es sich um Mischinfektionen mit Beteiligung mehrerer Keime. Die chronische Entzündung führt zu einem Umbau der Schleimhaut. Die Flimmerhärchen gehen verloren, der Sekrettransport in den Nasennebenhöhlen wird schlechter. Die Schleimhaut trocknet aus und wird dicker (Hyperplasie) und damit anfälliger für erneute Infektionen. Dies führt zur Bildung von Polypen und damit zu einer nachfolgend ausgeprägten Behinderung der Nasenatmung. Bei der chronisch eitrigen Sinusitis wird mit Abschwellung, Flüssigkeit, Antibiotikum und Cortison behandelt. Sollte damit keine ausreichende Heilung zu erzielen sein ist eine Operation der Nasennebenhöhlen erforderlich.


Kehlkopf- und Rachenentzündung (Laryngitis und Pharyngitis)

  • Was ist eine Kehlkopf- und Rachenentzündung?

    Entzündungen des lymphatischen Rachenrings sind relativ häufig und können durch Viren oder Bakterien verursacht werden, die meist durch Tröpfcheninfektion übertragen werden. Je nach Ort unterscheidet man die Entzündung der Gaumenmandeln (Tonsillitis), der Rachenschleimhaut (Pharyngitis) und des Kehlkopfs (Laryngitis).


    Für die akute Entzündung der Gaumenmandeln sind meist Streptokokken verantwortlich. Dem akuten Rachenkatarrh (Pharyngitis) liegt meist eine Virusinfektion zugrunde. Bei der Kehlkopfentzündung sind die möglichen Ursachen vielfältiger. Hier kommen Viren - seltener Bakterien - ebenso in Betracht wie abfließender Eiter bei einer Nasennebenhöhlenentzündung und chemische Reize durch Zigarettenrauch, Dämpfe und Staubpartikel, aber auch ein rascher Temperaturwechsel, Mundatmung und eine Überanstrengung der Stimme.

    Häufig klagt der Patient über starke Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, kloßige Stimme, Kratzen und Brennen im Hals, Husten und in die Ohren ausstrahlende Schmerzen. Zusätzlich kann Fieber auftreten und geschwollene Halslymphknoten. Bei der Laryngitis wird die Stimme zunächst rau und tiefer. Es besteht Kratzgefühl und Räusperzwang. Das Sprechen bereitet Mühe. Im weiteren Verlauf wird die Stimme sehr heiser, manchmal kann nur noch geflüstert werden.


    Bei der akuten Tonsillitis finden sich auf den Gaumenmandeln zahlreiche gelbe Eiter Stippchen, die in schweren Fällen dicht nebeneinander stehen. Das umgebende Gewebe ist stark gerötet und geschwollen und engt dadurch den Rachenraum ein. Bei einer Infektion mit Pneumokokken finden sich auf den Mandeln grau-weiße, lockere, glatte Beläge, die sich auf das Zäpfchen und den Gaumen ausbreiten. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der bakteriellen, eitrigen Pharyngitis. Liegt der Erkrankung ein Virusinfekt zugrunde, fehlt die Eiterbildung. Dafür ist der gesamte Rachenraum leuchtend rot entzündet. Bei einer Laryngitis zeigt sich bei der Kehlkopfendoskopie eine Rötung und Schwellung der Stimmlippen und des Kehldeckels, später der gesamten Kehlkopfschleimhaut, die ausgetrocknet ist und daher nicht mehr glänzt. Die Stimmbänder sind angeschwollen, so dass die Luft mühsam hindurchgepresst werden muss.

    Bei bakteriellen Infektionen ist eine rasche und hoch dosierte Antibiotikatherapie erforderlich. Auch Schmerzmittel sind hilfreich. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist sehr wichtig. Darüber hinaus sind lokale Maßnahmen erforderlich, z.B. Mundspülungen und Gurgeln mit desinfizierenden Lösungen, fiebersenkende und bei der Pharyngitis auch hustenstillende Medikamente. Auch die eitrige Laryngitis wird antibiotisch behandelt. Ansonsten besteht die Therapie in Hustendämpfung und Schonung der Stimme, weil bei einer längerfristigen Fehlbelastung der Kehlkopfmuskulatur das Risiko dauerhafter Stimmstörungen besteht. Um den Entzündungsprozess zu hemmen, ist es wichtig, die Atemluft anzufeuchten. Häufige Inhalationen mit Kamille, Heilpflanzenölen und Emser Salz haben sich als lindernd und heilungsfördernd erwiesen.


    Infektionen mit Beta hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A, die häufig für eine akute Tonsillitis verantwortlich sind, können schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen, wenn sie nicht ausreichend behandelt werden. Dazu gehören vor allem eine akute Gelenkentzündung (rheumatisches Fieber), eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und eine Niereninfektion (Poststreptokokken-Nephritis). Halten bei einer Kehlkopfentzündung die Beschwerden länger als drei Wochen an, ist eine genaue Abklärung wegen des Verdachts auf Kehlkopfkrebs nötig.


    Eine chronische Rachen- und Kehlkopfentzündung beruht entweder auf einer anlagebedingten oder alkoholbedingten Schleimhautfunktionsstörung oder auf einer chronischen Reizung durch Zigarettenrauch, Chemikalien, Hitze bzw. einen klimatisierten Arbeitsplatz. Auch die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren kann zu einer Austrocknung und chronischen Entzündung der Rachen- und Kehlkopfschleimhaut führen. Die chronische Rachenentzündung ist in erster Linie störend durch den ständigen Räusperzwang, Hustenreiz, Schluckbeschwerden und den zähen Schleim. Bei der chronischen Kehlkopfentzündung kommen häufig Schmerzen beim Sprechen hinzu, die nur durch eine Schonung der Stimmbänder, eventuell durch Sprachtherapie, beeinflusst werden können. Deswegen stehen an erster Stelle die Vermeidung einer Reizung (Rauchverbot) und reichlich Flüssigkeitszufuhr. Das Lutschen von befeuchtenden Tabletten, Inhalationen mit entzündungshemmenden ätherischen Ölen in Wasser, Gurgeln mit warmen Tees, schleimlösende Tabletten und in den Wechseljahren u.U. eine Hormonbehandlung bringen Erleichterung.

    Bei einer chronischen Tonsillitis, der Entzündung der Gaumenmandeln schwelt die Entzündung dauerhaft und verändert das Tonsillen Gewebe. In der Tiefe der Falten (Krypten) überleben die Erreger jede Antibiotikabehandlung und gelangen leicht in die Blutbahn, um dann u.U. zu rheumatischem Fieber sowie einer schweren Nieren- und Herzinfektion führen. Deshalb werden chronisch entzündete Mandeln operativ entfernt.


Share by: